23. August 2016

Nudeln mal etwas anders!!!

Kalorienarm, viele Vitamine und machen trotzdem satt.

Man kann folgendes Gemüse dafür benutzen

Kartoffeln
Kohl
Kohlrabi
Rote Bete
Steckrübe Süßkartoffeln
Zucchini

natürlich geht das Ganze auch in süß

Apfel
Birne

oder im Salat

Gurke

 

Tipp: Gut waschen und die nicht essbare Schale entfernen. Bitte auf die Größe achten! Spiralschneider und Rezeptbücher??? … einfach mal auf Amazon schnuppern 😉

Kleiner privater Tipp von mir, ich mache meine Soße wie gewohnt in einer Großen Pfanne (Wok Ikea 10 €) und gebe einfach die Gemüse Spiralen direkt in die Pfanne dazu und gare SIE in der Soße.

103 Wörter

20. August 2016

3 Arten von Flüssigkeitsmangel

Hypotoner Flüssigkeitsmangel = hoher Salzverlust, bei hoher körperlicher Belastung mit viel schwitzen

Isotoner Flüssigkeitsmangel = gleichmäßiger Salz- und Wasserverlust, kann bei  Erbrechen und Durchfall auftretten

Hypertoner Flüssigkeitsmangel = großer Wasserverlust, könnte z.B. bei hohem Fieber auftretten

41 Wörter

15. Juni 2016

Kartoffel – PIZZA

Kartoffeln

½ Packung rohen Schinken (3% Fett)

Pizza Würze

Zwiebeln

Pilze

Frische Paprika

Käse

½ Tomatensoße

 

Rohe Kartoffel schälen und in ganz dünnen Scheiben schneiden. Auf ein Backpapier verteilen. Achtung, nur wenig überlappen lassen lieber zwei Bleche nehmen (Pizzaform/Auflaufform). Pizza Würze mit ½ Tomatensoße anrühren und die Kartoffeln bestreichen. Zwiebeln und Paprika in Ringe schneiden und die Pilze auf die Kartoffeln legen (Kartoffeln vorher würzen) mit etwas geriebenen Käse bestreuen. Schinken in kleinere Stücke schneiden und zwischen bzw. oben drauf legen.  Alles ca. 15-20 Minuten bei 250°C in den Herd schieben. Schinken kann man auch separat auf ein Blech legen und ausbacken und einfach so dazu essen.

116 Wörter

14. Juni 2016

Frozen Yogurt, selbst gemacht :-)

Für 4 Portionen (pro Portion 210 kcal)

550 g Joghurt (1,5 % Fett)
50 g Zucker
1 EL (20 g – 25 g) Vanillezucker100 ml RamaCremfine Schlagsahne

Joghurt mit Vanillezucker und Zucker verrühren. Die Sahne steifschlagen und unterhebe. Die gesamte Mischung in eine Schüssel geben und für 3,5 – 4 Stunden ins Teifkühlfach stellen und ab und zu durchrühren/umrühren. Vor dem Servieren ganz kurz antauen lassen.

Als kleines ETWAS mit Obstsalat servieren (kcal extra berechnen)!

 

73 Wörter

13. Mai 2016

Angebot

Sprechen Sie mich an!

4 Wörter

Diäten im Überblick, was passt zu mir?

Was ist die ….. DIÄT?

Energiereduzierte Mischkost
Die Diät enthält viele Ballaststoffe aus Vollkornprodukten, Gemüse und Obst, etwas Fett und moderaten Antel an Eiweiß. 400-600 kcal sollten täglich eingespart werden.

Low-Carb-Diät
Low-Carb Anhänger verzichten so weit es geht auf Brot, Pasta & Co. Prizip Kohlenhydrate machen dick. Die Ernährung ist sehr eiweiß- und fetthaltig.
30-40 % sollte der Kohlenhydratanteil täglich nicht übersteigen.

Glyx-Diät
Hier möchte man den Insulinspielgel niedrig halten um so den Abbau von Körperfett anzuregen. Der Glykämische Index (GI) bestimmt die Essensauswahl, den ER ist die Maßeinheit für die Lebensmittelwahl. Gute Kohlenhydrate mit niedrigem GI halten den Insulinspiegel niedrig. Auch hier wird der Kohlenhydratanteil in den Lebensmittel berücksichtigt.

Trennkost-Diät
Eiweiß und Kohloenhydrate werden über den Tag getrennt gegessen. Die Theorie der Trennkost lautet, dass der Körper  beide Nahrunsbausteine nicht gleichzeitig verstoffwechseln kann. Menge und kcal werden nicht gezählt.

Formula-Diät
Schnelle Gewichtsreduktion durch industrielle hergestellte Shake`s oder Suppen. Sie ersetzen komplette Mahlzeiten.

Was passt zu mir?
Ich würde Sie gerne beraten und freue mich auf ein gemeinsames Gespräch, rufen Sie mich einfach an und vereinbaren sie einen Termin!

🙂        0173 30 27 512        🙂

203 Wörter

6. April 2016

CORE-MUSKULATUR, was ist DAS?

Die Core-Muskulatur schafft die Voraussetzung für Ihre Beweglichkeit und sorgt für Mobiliät von Ober- und Unterkörper. Sie überträgt die Kraft effizient auf die Glieder und stabilisiert Wirbelsäule, Brustkob und Becken gegen Belastungen durch Bewegung oder Kräfte von außen.

Funktionen der Core-Muskulatur

Sie stabilisiert Brustkorb und Becken in der Bewegung

Sie erzeugt inneren Druck für die Organfunktionen.

Sie sorgt für Kraft, Stabilität und Mobilität der Wirbelsäule

Sie bildet in der Bewegungskettte eine Kraftachse

 

86 Wörter

9. März 2016

STARTEN Sie jetzt!

Mein Frühjahrsangebot (gültig bis Ende April 2016) für SIE

2 BIA – Messungen für den Preis von EINER Messung!

Sprechen Sie mich gerne an!

26 Wörter

Ihr Körper braucht Balance und das geht mit Bewegung

Stresshormone können ausgeschüttet werden durch:

• Überschüssige Energie
• Ärger im Alltag und Beruf
• Frust
• Mangel an Selbstbewusstsein
• Zeitmangel

Wie kann ich diese Stresshormone abbauen?

BEWEGUNG!

Die Bewegung ist einfach das A und das O für
einen Gesunden ausgeglichenen Menschen.

Wer sich regelmäßig bewegt ist oft:

• Gesünder (Abwehrkräfte sind besser)
• Ausgeglichener Sich und SEINER Umwelt gegenüber
• Fit und gerüstet für die Alltagsprobleme
• Besser gelaunt und ein größeres Selbstbewustsein(durch die Bewegung wird das Glückshormon Serotonin freigesetzt)

Dazu kommt, dass einfach nur weniger essen und
dadurch Gewicht zu verlieren oft nicht nachhaltig ist!!!!

 

Durch starke Muskeln helfen Sie nicht nur Ihren Körper und beugen Beschwerden vor. Sie steigern dadurch auch Ihren Grundumsatz und Sie nehmen mit Kombination mit etwas Ausdauersport viel leichter ab.

Was nicht bedeutet, dass Sie zum Leistungssportler werden müssen 🙂

Das IDEALE Training zum Einstieg:

Schon 2 x in der Woche 30 Minuten schnelleres GEHEN (am besten an der Frischluft) und 1 x die Woche Krafttraining (z.B. in einem Kurs) bringt Ihren Stoffwechsel auf Hochtouren.

Ihr Körper brauchen Zuwendung und Liebe in jedem Bereich!

 

Ich stehe Ihnen bei Fragen, zum Thema Bewegung, natürlich gerne zur Verfügung!

203 Wörter

3. Februar 2016

„Warmes Bier hilft bei einer Infektion!“

Mythos oder Wahrheit?

Dieser Ausschnitt aus dem Newsletter / Academy GesundesLEBEN, möchte ich gerne teilen…….

Gerade in den kalten Wintermonaten ist Erkältung weit verbreitet. Die Großmutter rät zur heißen Milch mit Honig und der Freund schwört auf ein warmes Bier. Was ist dran an diesen Empfehlungen und wie wirksam sind diese Maßnahmen wirklich?

Im Jahr erkrankt etwa jeder zweite Deutsche an mindestens einer Erkältung. Sie ist damit die häufigste Infektionskrankheit im Erwachsenenalter. Kleinkinder hingegen können bis zu 13-mal jährlich erkranken. Bei einer Erkältung, von Medizinern auch als „akute Infektion der oberen Atemwege“ bezeichnet, sind Schnupfen, Husten und Halskratzen die häufigsten Begleiterscheinungen.

Milch mit Honig

Bei starkem Halskratzen kann Großmutters Rat, heiße Milch mit Honig zu trinken, sogar Linderung verschaffen, da die warme Flüssigkeit die Beschwerden lindert und der Honig zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung hat. Die heiße Milch lässt sich aber auch mit anderen warmen Getränken, wie etwa heißem Holunder, ersetzen.

Schwitzen und Frieren

Hohe Temperaturen des gesamten Körpers beispielsweise durch Saunabesuche können hingegen unnötig belasten und  sind eher als Präventivmaßnahme geeignet. Regelmäßige Saunagänge stärken das Immunsystem und verhelfen zur schnelleren Erkältungsabwehr. Im Gegensatz zur Wärme hat Kälte keinen direkten Einfluss auf eine Erkältung, da diese eine Infektion der Schleimhäute ist. Sie kann aber das Immunsystem schwächen und damit das  Infektionsrisiko erhöhen.

Stress

Auch Stress erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, da Stresshormone wie beispielsweise Kortisol die körpereigene Abwehr schwächen.

Antibiotika

Der Mythos, dass Antibiotika bei Erkältung helfen, ist in den meisten Fällen falsch. Diese bekämpfen lediglich Bakterien und keine Viren, die in 90% der Fälle einen Erkältungsinfekt entstehen lassen. Die in der Apotheke, im Drogerieladen oder im Reformhaus käuflichen Mittel gegen Erkältung sind zur Behandlung der Begleiterscheinungen und selten ursächlich gegen die Schleimhautentzündung gut. Diese lässt sich durch ausreichend Schlaf, Schonung und Ruhe behandeln.

Vitamin C

Auch Vitamin C hat nur minimale Effekte auf das Infektionsrisiko und den Krankheitsverlauf der Erkältung. Sicher ist aber, dass eine Unterversorgung mit diesem Vitamin das Immunsystem ebenfalls schwächen kann. Das warme Bier schützt ebenfalls nicht vor einer Infektion und beeinträchtigt sogar durch den Alkohol die körpereigene Abwehr und Wärmeregulation. Damit kann Bier das Infektionsrisiko sogar erhöhen.

Quelle: Academy GesundesLEBEN.Neuesten Forschungsstand Ernährungstherapie-Update 2016. 
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